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Jan Balster »Usbekistan« – Reportagen aus dem Land der Märchen
2. erweitere und bearbeitete Auflage Aus einer Periode des radikalen Umbruchs, einer Unsicherheit, haben die Menschen eine Sicherheit gefunden, haben sich wieder eingerichtet, haben es sich gemütlich gemacht. Sie kämpfen mit einem Erbe, welches ihr Leben bestimmte, ebenso mit ungeklärten Grenzen und den Verzerrungen ihrer ureigensten Traditionen. Da ist es, ein Leben voller alter und neuer Schwierigkeiten und Hoffnungen.
Jan Balster »Vietnam« – Reportagen aus dem Land der Drachen und Feen
Jan Balster
Wie sich die nomadische Mongolei zu einem konsumorientierten Land verändert hat, in dem westliche Lebensart mehr zählen als die alten Tugenden. Und warum daran auch der Kult um Dschingis Khan nichts ändert...
Ab nach Sibirien, da ist es kalt: undurchdringlicher Urwald, eintönige Tundra, Dauerfrostböden, der Kältepol. Klischees über Klischees, Legenden und Sagen durchziehen unser Wissen, nähren unsere Ahnung. Doch Sibirien heißt, wenn man es aus der Sprache der alten Nomadenvölker übersetzt, nichts weiter als schlafende Erde.
3.100 Kilometer legte Jan Balster zurück– auf Schusters Rappen. Vom Ufer der Elbe bis an den Atlantik, quer durch Westeuropa via Schweiz, Frankreich, Großbritannien und Irland. Das besondere war nicht nur die Art des Reisens, sondern auch die Umstände: Balster hatte keinen Euro in der Tasche.
Aus einer Periode des radikalen Umbruchs, einer Unsicherheit, haben die Menschen eine Sicherheit gefunden, haben sich wieder eingerichtet, haben es sich gemütlich gemacht. Sie kämpfen mit einem Erbe, welches ihr Leben bestimmte, ebenso mit ungeklärten Grenzen und den Verzerrungen ihrer ureigensten Traditionen. Da ist es, ein Leben voller alter und neuer Schwierigkeiten und Hoffnungen.
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